Rheumatologie

Unter dem Begriff Rheumatologie werden all jene Störungen und Erkrankungen zusammengefasst, die mit ziehenden oder fliessenden Schmerzen am Bewegungsapparat verbunden sind und nicht durch eine Verletzung hervorgerufen wurden.

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In der Rheumatologie gibt es über 100 verschiedene Krankheitsbilder. Die primären chronischen Rheumaerkrankungen stellen das Hauptbetätigungsfeld der Rheumatologie dar. Besonders bekannt sind dabei die Arthritis, Arthrose und Osteoporose. Zusammengenommen sind diese drei Krankheiten für mehr als 90 % der krankhaften Veränderungen des Bewegungsapparates verantwortlich. Dabei handelt es sich um entzündliche Erkrankungen, die Gelenke und umliegende Bereiche betreffen und sich chronisch und fortschreitend entwickeln. Diese Erkrankungen führen häufig zu Versteifungen und verursachen Deformationen.

Die weite Verbreitung rheumatischer Erkrankungen und ihre gründliche Erforschung haben zu erheblichen Fortschritten in der Behandlung rheumatischer Krankheiten geführt. Durch die eindeutige Diagnose der zahlreichen rheumatischen Erkrankungen und eine frühzeitige und genaue Erkennung ist eine effektivere Behandlung möglich, und in vielen Fällen kann ein Fortschreiten der Erkrankung verhindert werden.

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