Manchmal zählt genau das, was nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Das ist die Leitidee der Visualität der Merian Iselin Klinik, vom Logo bis zur Fassadenbeschriftung.
Das Logo rückt, wie es dem Selbstverständnis der Klinik entspricht, den Menschen ins Zentrum. Dabei entsteht das Logo allerdings nicht aus einer konkreten Silhouette, sondern aus vier verschiedenen Formen – der Mensch entsteht im Zwischenraum, in der Aussparung.
Die Figur wird von den klaren Formen gehalten, und durch sie erst sichtbar gemacht. Darin liegt ein wichtiger Grundsatz der Merian Iselin Klinik: Durch das Zusammenspiel der Kernelemente des Spitals, von der Pflege über die medizinische Dienstleistung bis hin zur Gastronomie, wird der Mensch in den Fokus gerückt.
Ein ähnlicher Gedanke hat auch das Beschriftungssystem der Klinik inspiriert, insbesondere die Beschriftung der Aussenfassade. Weil das Anbringen eines prominenten Schriftzugs baulich nicht erlaubt war, musste ein kreativer Ansatz entwickelt werden. Der Schriftzug „Merian Iselin Klinik“ wurde deshalb so angebracht, dass er erst durch den Einfall des Tageslichts sichtbar wird. Je nach Lichteinfall nimmt der Schattenwurf so deutlich mehr Raum auf der Fassade ein, als es eine gesetzeskonforme klassische Beschriftung hätte tun dürfen.
Die Visualität der Merian Iselin Klinik lebt in all ihren Elementen vom Prozess des Entstehens; von Potential und Imagination gleichermassen. Dieses Leitmotiv entspricht dem Selbstverständnis der Klinik als Ort, an dem erst die perfekt aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit aller Unternehmensbereiche offenbart, was wirklich zählt.
