Diagnose Sendung: Behandlung der Rektusdiastase mit dem TOR Ansatz

Ein instabiler Rumpf, Rückenschmerzen und eine wölbende Körpermitte – dahinter kann eine Rektusdiastase stecken.

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Die Behandlung der symptomatischen Rektusdiastase, also dem Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskulatur, ist eine interdisziplinäre Herausforderung. Knapp 1/3 aller Frauen sind nach der Geburt dauerhaft davon betroffen. 

Die Symptome können neben Instabilität im Rumpf auch Rückenschmerzen und Beckenboden-Probleme sein. Wenn die Symptome auch ein Jahr nach Entbindung nicht besser werden, besteht die beste Behandlung in einer operativen Wiederherstellung der Bauchwand-Anatomie. 

PD Dr. Rik Osinga, Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (rechts)

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Die Ergebnisse der Operation können durch gezielte Physiotherapie vor und nach der Operation signifikant verbessert werden. Dieses Konzept wurde in Schweden entwickelt und heisst TOR, Training - Operation - Rehabilitation.

Prof. Dr. Philipp Kirchhoff, Facharzt für Chirurgie und Koloproktologie (links)

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Das TOR-Konzept wird durch unsere Belegärzte der Praxis ZweiChirurgen, PD Dr. Rik Osinga und in Zusammenarbeit mit unserem Gesundheitszentrum Merian Santé durchgeführt. 

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Sara Nicollier, Physiotherapeutin im Merian Santé (rechts)

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Anlässlich eines Kick-off Meetings war die Expertin und Mit-Entwicklerin des TOR Ansatzes Frau Katarina Woxnerund aus Stockholm bei uns in der Merian Iselin Klinik, um das Konzept vorzustellen.

Diagnosesendung Katarina Woxnerund